Es war Merlin endlich gelungen seinen Vater dazu zu übereden mit ihm und seinen zwei Besten Freunden Anna & Artur Zelten zu gehen.
Morgens hatten sie sich in Wesseling getroffen und waren den Tag über mit den Fahrrädern nach Liblar auf den Zeltplatz gefahren.
Merlins Papa hatte ein Zelt und ihre Schlafsäcke in einem Fahrradanhänger gepackt und auch Artur hatte einen Anhänger für sein Zelt und seine und Annas Sachen dabei.
Autor: baupunq
Merlin und die Tiere des Waldes
Merlin und die Tiere des Waldes
Die Klasse 4a der Johannes Gutenberg Grundschule aus Wesseling war auf Klassenfahrt. Für den heutigen Abend hatte die Klassenlehrerin Frau Wittrin eine Nachtwanderung geplant.
„Merlin und die Tiere des Waldes“ weiterlesenPostpunk – Kapitel 24
Bald erreichten sie den großen Wald. Jedoch anstatt direkt an Postis Haus zu halten, landeten sie 5 km vom Großen Wald entfernt.
Postpunk – Kapitel 23
Als sie wieder über dem Meer waren meldet sich Gerda erneut: „Boss, Knecht Ruprecht ist im Anflug.“
Postpunk – Kapitel 22
Bei „Fröhliche Weihnachten“ galoppierten die Rentiere los, so dass Posti in ihren Sitz gepresst wurde. Es waren eher Renntiere als Rentiere. Bei dieser rasenden Geschwindigkeit traute sie sich nicht, ihren Kopf aus dem Schlitten zu recken.
Postpunk – Kapitel 21
Eine halbe Stunde später stand Posti in der Bomberjacke und mit Pias immer noch hässlicher Wintermütze im Hangar. Neben dem Schlitten vom Weihnachtsmann standen zwei kleinere schwarze Schlitten, jedoch ohne Rentiere davor und mit zwei Sitzbänken für jeweils zehn Wichtel.
Postpunk – Kapitel 20
Am nächsten Morgen wurde Posti vom Schrillen eines Weckers geweckt. Jemand musste ihn in der Nacht an ihr Bett gestellt haben.
Postpunk – Kapitel 19
Die Wachwichtel, die Posti bis hierher eskortiert hatten, stiegen aus dem Fahrstuhl aus und machten ihr Platz. Posti verließ zögerlich den Fahrstuhl. Als sie schließlich vor dem Weihnachtsmann stand, war sie sprachlos.
Postpunk – Kapitel 18
Als Posti wach wurde, lag sie in einem schummrigen Zimmer unter einer Vielzahl von Decken. Vorsichtig stand sie auf und tapste zur Tür, um das Licht einzuschalten.
Postpunk – Kapitel 17
Sie fuhren eine gefühlte Ewigkeit lang durch unendlich wirkende Dunkelheit. Die einzige Abwechselung während der Fahrt war, ob es am Rand der Straße Bäume gab oder nicht. Nachdem Posti den letzten Baum seit langem gesehen hatte, hielten sie plötzlich an.