Mein Großmutter meinte früher immer:
Iss Junge, Butter ist gut für die Lunge
ob dem wirklich so konnte ich bisher noch nicht heraus finden eines steht jedoch fest. In entsprechenden Mengen ist Butter gut gegen eine schlanke Figur.
Möge der Stahl mit dir sein
Mein Großmutter meinte früher immer:
Iss Junge, Butter ist gut für die Lunge
ob dem wirklich so konnte ich bisher noch nicht heraus finden eines steht jedoch fest. In entsprechenden Mengen ist Butter gut gegen eine schlanke Figur.
Obacht Obacht liebe Freunde ein Blick in der Kalender offenbart uns folgenden Fakt: in einem Monat ist Heilig Abend.
„Den einen zur Warnung, den anderen zur Mahnung“ weiterlesenNeulich hat eine Freudin von mir über Verpackungsgrößen in Australien berichtet. Doch dieser Irrsinn ist nicht lokal beschränkt.
„Kleine Dose, hoher Preis“ weiterlesenIch heute wieder einmal die Ehre auf der Beschäftigungsbehörde vorstellig werden zu dürfen. Dort wollte man mit mir über meinen berufliche Situation sprechen.
nach dem üblichen Geplänkel wie es denn mit meinen Bewerbungen laufen schlug mir die Vertretung der Behörde ein unschlagbares Beschäftigungsangebot. Sie fragte mich ob ich denn Interesse hätte als Helfer auf dem Weihnachtsmarkt zu arbeiten. Ich solle dort Schmuck und Edelhölzer verkaufen. Ich meinte da wäre supertoll, da würde zwei meiner Spezialexpertengebiete aufeinander treffen, Schmuck und Holz. Nachdem ich ihr erklärte das ich von dem was landläufig als Schmuck bezeichnet wird keine Ahnung habe und das ich die Edelhölzer höchstwahrscheinlich als Heizmaterial verscherbeln würden.
Das Need-to-know-Prinzip (Kenntnis nur bei Bedarf) beschreibt ein Sicherheitsziel für geheime Informationen. Auch wenn eine Person grundsätzlich Zugriff auf Daten oder Informationen dieser Sicherheitsebene hat, verbietet das Need-to-know-Prinzip den Zugriff, wenn die Informationen nicht unmittelbar für die Erfüllung einer konkreten Aufgabe von dieser Person benötigt werden.
„Need to know“ weiterlesenDen letzten Sonntag nahm ich mir vor den Nachmittag in den Räumlichkeiten des Supamolly beim Genuss von Kaffee und Kuchen zu verbringen. Nachdem ich eine fröhliche Auswahl an Kuchen zusammen gestellt hatte wartete ich am Tresen darauf das mir mein Getränkewunsch erfüllt wurde. Nach einiger Zeit gesellten sich noch anderen Gäste mit der selben Absicht dazu. Nach etwa fünf Minuten beschwerte sich einer der Tresenkräfte:
„Thema verfehlt, Sechs setzen!“ weiterlesen