Postis Fahrer hieß Olaf und er war Erdkundelehrer. In seinem handgestrickten Pullover und den langen lockigen Haaren sah er aus wie ein Bruder von Harald.
Kategorie: Kunst
sollte immer unabhängig vom Geldbeutel genießbar sein.
Postpunk – Kapitel 12
Durch eine leichte Bremsung des Busses wurde Posti wach. Draußen war es immer noch dunkel. Doch der Bus hatte sein Ziel erreicht und fuhr nun langsam durch die engen Straßen der Stadt.
Postpunk – Kapitel 11
Nach einer halben Ewigkeit, wie es Posti schien, erreichte sie den Busbahnhof. Dort ging sie zum ersten Bus den sie sah.
„Fährt dieser Bus in Richtung Nordstatt?“
Postpunk – Kapitel 10
Nach einigen Stunden kam die Fähre im Hafen an. Nachdem die Fähre festgemacht hatte und die Gangway herab gelassen war, verließen die Passagiere das Schiff. So auch Posti, jedoch wurde sie dabei von den zwei Kontrolleuren begleitet, einer links, einer rechts.
Postpunk – Kapitel 09
Posti wurde geweckt, als sie angestupst wurde. Vor ihr standen zwei grimmig aussehende Kontrolleure.
Postpunk – Kapitel 08
Posti musste sich beeilen, um die Fähre noch zu erwischen. Der Kontrolleur am Eingang nahm das Ticket entgegen und riss einen Teil davon ab, er guckte gar nicht danach was er tat.
Postpunk – Kapitel 07
Posti fuhr mit ihrer überholten Maschine vom Wagenplatz zu ihrem Haus. Dabei kam sie an dem Bunker vorbei, in dem Pia und Panne mit dem Panzer wohnten. Hinter dem Stacheldrahtzaun standen sie und winkten Posti zu.
Postpunk – Kapitel 06
Am nächsten Morgen stand Posti ganz früh auf, um bei Harald ihre Simson abzuholen. Als sie bei der Werkstatt ankam, stand ihre Simson schon davor, doch irgendwie sah sie seltsam aus. Der Tank wirkte dicker, am Lenker waren zusätzliche Kabel, Handschützer und eine Windschutzscheibe angebracht worden.
Postpunk – Kapitel 05
Als Posti im zu Hause ankam, fuhr sie direkt zum Wagenplatz und zur Werkstatt weiter, um mit Harald zu sprechen. Er hatte ihr damals für ihre langen Wege im Großen Wald die Simson geschenkt.
Postpunk – Kapitel 04
Nach einer zweistündigen Fahrt über Landstraßen durch die winterliche Landschaft kam Posti durchgefroren aber fröhlich in Himmelpfort an. In weiser Voraussicht hatte sie sich eine Thermoskanne heißen Kakao und Kekse eingepackt.