Posti verließ auf ihrer Maschine den Großen Wald und fuhr in die nächste Kleinstadt. Vor dem Postgebäude stellte sie ihre Maschine ab. Beim Betreten der Post sah sie eine riesige Menschenschlange.
Postpunk – Kapitel 02
Am nächsten Tag fuhr Posti zurück zum Wagenplatz, um Julians Brief entgegen zu nehmen. Auf dem Wagenplatz angekommen wartete Julian schon draußen vor seinem Bauwagen, den Brief in der Hand. Mit knatterndem Motor hielt Posti vor ihm an.
Postpunk – Kapitel 01
Am Rand des Großen Waldes steht eine kleines Häuschen. Die Scheiben sind dreckig, der Vorgarten ist verwildert und doch ist es bewohnt. Vor vielen vielen Jahren zog eine junge obdachlose Punkerin durch das Land auf der Suche nach einem Zuhause.
„Postpunk – Kapitel 01“ weiterlesenPostpunk – Prolog
Hier beginnt meine Weihnachtsgeschichte zu der jeden Tag um 11:11 bis zum großen Finale am 24.12. ein Kapitel hinzukomen wird.
„Postpunk – Prolog“ weiterlesenMerlin und die Tiere des Waldes
Ich hatte diese Jahr einer Freundin von mir zum Geburtstag eine Kurzgeschichte als Geschenk geschrieben. Hier könnt ihr sie lesen:
„Merlin und die Tiere des Waldes“ weiterlesenPeter, der Politkommissar
Drei Jahre ist es her das mein zwei-ein-halbtes Buch das Licht der Welt erblickte.
„Peter, der Politkommissar“ weiterlesenWissenschaft im Fokus
Das in unserer Gesellschaft Strom stets und ständig zur Verfügung steht sieht man als selbstverständlich an, Strom kommt aus der Steckdose, das ist vollkommen normal.
„Wissenschaft im Fokus“ weiterlesenWeihnachten
Weihnachten ein Überfall
Konsumterroristen überall
Auf der ganzen Welt bombadiert man -isten
doch wer bombadiert Konsumterroristen?
Wo ist die Antiterroreinheit
alljährlich zur Weihnachtszeit?
Man schiesst auf Syrer und Afghan‘
Doch niemand schiesst auf den Weihnachtsmann
Konsumterroristen an allen Ecken
die sich im Lametta verstecken
Musik und Lichter überall
Jauchzen, Gejohle und Krawall
Die Konsumtempel sind voller Leute
Sie sind des Wahnsinns fette Beute
Weihnachtselfen klein und süß
Kinder schreien wie am Spieß
Kaufen, Schenken, Konsumieren
dabei den Verstand verlieren
Stress und Hektik weit und breit
Oh du schöne Weihnachtszeit
Mein Motorrad und ich – Ein Drama in zu vielen Akten
Wer dieser Seite hier folgt wird nicht umhin kommen auf meine Begeisterung für den motorisierten, einspurigen individuellen Kraftverkehr aufmerksam zu werden.
Da es in letzter Zeit sehr oft angemerkt wurde das ich und meine Maschinen, ja mittlerweile muss ich leider den Plural bemühen, nicht so wirklich viel Glück mit einander haben folgt hier eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse.
„Mein Motorrad und ich – Ein Drama in zu vielen Akten“ weiterlesenOstern, ein Höllenritt
Auf der Hinfahrt war das Wetter noch trocken und sonnig.
Über Ostern habe ich Freunde in Hannover und Bonn besucht. Am Karfreitag ging es los in Richtung Hannover, meinem ersten Zwischenstopp.
Um 12:00 startete ich fröhlich in Richtung berliner Stadtautobahn um zügig die Irrenanstalt Berliner Straßenverkehr zu verlassen.
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