Möge der Stahl mit dir sein
Am 7.6. findet wie jedes Jahr in Berlin der Karneval der Subkulturen statt. Da ich mich dort wieder um die Wasserleitungen kümmern werde und keine Lust habe wieder mit 10 Schlauchrollen überm Arm herum zu rennen habe ich einmal hingesetzt und eine Schlauchhaspel gebaut.
„Die Haspel“ weiterlesen
Auch kleine Panzer müssen mal zur Schule. So erzählen euch der Baupunq und der Madenmann diesmal von Leos erstem Tag in der Panzerschule
Die Chefin des Betriebes in dem ich mir die Lebenszeit vertreibe geht erstmal in den Urlaub. Damit der Laden weiterläuft hat sie meinem Kollegen der sie zum Teil vertreten soll Geld gegeben, falls wir einmal Material oder Sprit für das Firmenauto bräuchten. Im Zuge dessen wurde mir von einem wunder baren Dialog zwischen den beiden berichtet:
„Arbeit am Rande des Wahnsinns“ weiterlesenViel hat sich hier in letzter Zeit nicht getan. Was nicht heisst das bei mir alle Räder stillestehen.
„Zwischenstand“ weiterlesenAn das kontinuierliche Bombardement der Werbung das in seiner Dichte und Schrecken nur noch knapp vom Trommelfeuer der Westfront des Ersten Weltkrieges übertroffen wird haben sich ja die meisten von uns gewöhnt. Die Einen mit hart antrainierter Ignoranz die anderen mit selektiver Wahrnehmung und wieder andere mit der der völligen Hingabe in den Konsum.
Aber ab und zu schlägt dann die ein oder andere Werbebotschaft mit einer solchen Wucht ein das man nicht umhin kommt sie zur Kenntnis zu nehmen.
Jedes Jahr trefen ich und eine Menge Frende uns zur Langen Nacht. Nein wir besaufen uns da nicht nur wild und haben hemmungslosen Verkehr. Ab und zu entstehen auch einge großartige Ideen. 2013 waren es die Geschichten von Beuteltier und Gürteltier.
Seinen Anfang nahm es als eine Bekannte und ich morgens los wollten um Frühstück zu holen. Dabei fragte sie mich ob sie einen Beutel mitnehmen sollte. Ich schloß währenddessen gerade meinen berüchtigten Gürtel und meinte:
Am Freitag dem1. März 2014 trafen sich zwei garstige Gestalten um ein diabolisches Machwerk zu vollenden. Diese Werk rägt den Namen:
„Wieder einmal pädagogische Literatur“ weiterlesen
Ich dachte ja schon damals als ich das Amt betrat und um es gleich wieder durch die Hintertür zu verlassen um mich anzustellen um wieder hinein zu kommen wäre der Gipfel des Absurden. Aber was neulich passiert ist hat den Vogel mal wieder grandios abgeschossen.
„Ein Alptraum auf dem Jobcenter“ weiterlesen
Ich hatte vor langer Zeit einen Lehrgang „Schmieden und Wärmebehandlung“. Eine der Übungen dort war aus einem Rundstahl ein vierkantige Spitze oder eine runde Spitze mit einer festgelegten Länge zu schmieden. Ich stellte mich dieser Aufgabe. Nach vielen Anläufen und Versuchen hatte ich sogar ein paar vorzeigbare Spitzen zu Stande gebracht. Als dann meine Ergebnisse der Übung zusammen auf der Werkbank vor mir lagen dachte ich: ‚Hey das sieht ja aus wie Zähne‘ Der Meister erlaubt mir sie mit zu nehmen.
Neulich beim Aufräumen meiner Küche, was ein eher seltenes Ereignis darstellt, stieß ich wieder auf sie und nahm sie mit in der Hort der unsäglichen Schrecken, in er KvU hei0t das Ding einfach nur die Werkstatt.
