Die Arbeitssuche ist ein ziemlich harter Job

Jobbörse

Ich heute wieder einmal die Ehre auf der Beschäftigungsbehörde vorstellig werden zu dürfen. Dort wollte man mit mir über meinen berufliche Situation sprechen.
nach dem üblichen Geplänkel wie es denn mit meinen Bewerbungen laufen schlug mir die Vertretung der Behörde ein unschlagbares Beschäftigungsangebot. Sie fragte mich ob ich denn Interesse hätte als Helfer auf dem Weihnachtsmarkt zu arbeiten. Ich solle dort Schmuck und Edelhölzer verkaufen. Ich meinte da wäre supertoll, da würde zwei meiner Spezialexpertengebiete aufeinander treffen, Schmuck und Holz. Nachdem ich ihr erklärte das ich von dem was landläufig als Schmuck bezeichnet wird keine Ahnung habe und das ich die Edelhölzer höchstwahrscheinlich als Heizmaterial verscherbeln würden.

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Need to know

Das Need-to-know-Prinzip (Kenntnis nur bei Bedarf) beschreibt ein Sicherheitsziel für geheime Informationen. Auch wenn eine Person grundsätzlich Zugriff auf Daten oder Informationen dieser Sicherheitsebene hat, verbietet das Need-to-know-Prinzip den Zugriff, wenn die Informationen nicht unmittelbar für die Erfüllung einer konkreten Aufgabe von dieser Person benötigt werden.

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Thema verfehlt, Sechs setzen!

Den letzten Sonntag nahm ich mir vor den Nachmittag in den Räumlichkeiten des Supamolly beim Genuss von Kaffee und Kuchen zu verbringen. Nachdem ich eine fröhliche Auswahl an Kuchen zusammen gestellt hatte wartete ich am Tresen darauf das mir mein Getränkewunsch erfüllt wurde. Nach einiger Zeit gesellten sich noch anderen Gäste mit der selben Absicht dazu. Nach etwa fünf Minuten beschwerte sich einer der Tresenkräfte:

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Tomahawk

Hurra ich habe endlich einen Tomahwak. Nein nicht den Marschflugkörper. Beim Stöbern im Internet bin neulich durch Zufall auf Taktische Tomahawks gestoßen. Bei näherer Betrachtung verschiedener Modelle keimte in mir der Wunsch soetwas auch haben zu wollen dabei aber nicht unnötig viel Geld zu zahlen. Also auf in die Werkstatt, wie so oft, die Schrottkiste inspiziert und sich Gedanken gemacht. Das Ergebnis sieht so aus:

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Militante Nichtraucher vs. militaristische Kneipengänger

Als ich gestern so friedlich im Supamolly am Tresen stand und mich bedächtig durch das Whisk(e)ysortiment durchprobierte ging der Barmann plötzlich zur Kneipentür, öffnete und fixierte sie mit einem Keil. Als er wieder zum Tresen kam murmelte er

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